Hallo, ich bin Stephan E. Wolf. Ich bin freier Texter und texte unter dem Label Wortlaut@Wolf. Dies hier ist mein Blog und der Ort, an dem sich alles um das geschriebene Wort dreht - also um Texte, Sprache, Sprachadaption und Kommunikation überhaupt. Viel Spaß beim Lesen und kommen Sie bald wieder.
Man hat sich daran gewöhnt oder besser gesagt man nimmt es mit einem genervten Augenrollen hin. Die Rede ist von den lästigen Hinweisen auf irgendwelche Cookies, die man mittlerweile beim Besuch jeder Website erst mal wegklicken muss, bevor sich der Bildschirm für die eigentliche Information öffnet. Jeder weiß, wozu Cookies da sind. Jeder weiß auch, dass er im Internet alles andere als anonym unterwegs ist. Was soll also diese Pflichtübung?
Eigentlich ist es ja anachronistisch. Da wird an selbstfahrenden Autos gewerkelt, man bezahlt kontaktlos mit dem Handy, arbeitet im papierlosen Büro und liest die Zeitung auf dem Tablet. Aber wenn es darum geht, die Haustür zu öffnen, ist noch immer dieselbe uralte Mechanik gefragt, wie schon vor tausend Jahren. Das schreit förmlich nach einer Veränderung und genau die steht 2020 in den Startlöchern.
Selbst mittelständische Unternehmen agieren heute international. Sie müssen also zumindest in Englisch kommunizieren, um eine Stimme im Markt zu haben. Nicht nur die Website muss zweisprachig sein, sondern auch jede Produktbeschreibung, jeder Applikationsbericht, jeder Fachartikel und jede Pressemitteilung. Eine Aufgabe, bei der sich viele Unternehmenslenker auf die eigenen Mitarbeiter verlassen. Oder gar auf Google Translate.
Drachen kannte ich eigentlich nur unter dem Stichwort Spiel und Spaß. Oder von den Kite-Surfern, die es alljährlich an den Nordstrand von Fehmarn zieht. Das änderte sich allerdings, als ich mit einem norddeutschen Unternehmen in Kontakt kam, das ausgerechnet einen großen Lenkdrachen dazu nutzte, um den Antrieb moderner Transportschiffe zu revolutionieren.
Als ich irgendwann in den 80er Jahren mein erstes Haus baute, war ich von der amerikanischen Solararchitektur fasziniert. Ich entwarf ein Wohnhaus für mich und meine Familie mit einem riesigen Wintergarten über drei Ebenen, das an einem Südhang stand und weitgehend von der Sonne beheizt wurde. Das Thema Wohnen und Wohnarchitektur hat mich seither nicht losgelassen.
Es soll ja Leute geben, die betrachten Shopping als Freizeitbeschäftigung. Sie finden es toll, stundenlang in einer Shopping Mall zu flanieren - hier etwas anprobieren, dort ein Schnäppchen entdecken, sehen und gesehen werden. Ich gehe stattdessen lieber am Strand spazieren, mache eine Runde mit dem Fahrrad oder ziehe mich auf meinen Lieblingssessel zurück, um ein Buch zu lesen. Shopping findet bei mir dann irgendwann kurz vor Mitternacht am Notebook statt.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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Kommunikation ist heute international. Marketing-Literatur, technische Texte und journalistische Inhalte müssen daher zumindest in Deutsch und Englisch vorliegen. Wortlaut@Wolf steht für beide Sprachversionen aus einer Hand.