Das Stromnetz ist ein System, das in Echtzeit funktioniert. Die Kunst besteht darin, immer genau die elektrische Energie vorzuhalten, die gerade gebraucht wird. Das Problem ist allerdings, dass sich Strom nicht so einfach speichern und für später bevorraten lässt. Ein Problem, das sich sofort in Luft auflöst, wenn man aktuell gerade nicht gebrauchten Strom in Wasserstoff umwandelt …
Wenn ich mir früher einen Fernseher, eine Stereoanlage oder ein Auto kaufen wollte, ging ich erst mal zum Händler und holte mir ein paar Prospekte. Produktprospekte waren die Essentials im Marketing-Mix und jedes Mal, wenn ein Unternehmen etwas Neues auf den Markt bringen wollte, wurde erst mal ein Produktprospekt gedruckt. Doch irgendwie scheint das alles vorbei zu sein und das kann man durchaus positiv sehen.
Es soll ja Leute geben, die betrachten Shopping als Freizeitbeschäftigung. Sie finden es toll, stundenlang in einer Shopping Mall zu flanieren - hier etwas anprobieren, dort ein Schnäppchen entdecken, sehen und gesehen werden. Ich gehe stattdessen lieber am Strand spazieren, mache eine Runde mit dem Fahrrad oder ziehe mich auf meinen Lieblingssessel zurück, um ein Buch zu lesen. Shopping findet bei mir dann irgendwann kurz vor Mitternacht am Notebook statt.
Auf der einen Seite gibt es ein Heer an Arbeitslosen. Auf der anderen reden alle von Fachkräftemangel. Wie geht das zusammen? Liegt das wirklich nur an der demografischen Entwicklung? Ich habe noch einen anderen Grund ausgemacht.
Eigentlich glaubt ja jeder, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Trotzdem schaffen es die allerwenigstens, sich von einem kleinen Gerät freizumachen, das ständig in ihr Leben funkt. Ihr Smartphone ist immer auf Empfang und manchmal hat man das Gefühl, dass in jeder Situation genau der Gesprächspartner am wichtigsten ist, der gerade nicht da ist. Ich halte das für ziemlich nervig. Aber es geht ja auch anders.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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