Eigentlich klingt es doch gut: Man arbeitet von zu Hause aus, spart sich den täglichen Weg von und zum Büro, legt seine Arbeitszeiten selbst fest und hat keinen Chef, der einem ständig über die Schulter sehen kann. Außerdem kann man sich besser konzentrieren und erreicht damit mehr in weniger Zeit. Dennoch ist das Arbeiten im Home Office nicht für jeden ideal und das hat konkrete Gründe.
Seit den ersten regelbasierten Übersetzungscomputern der US-Army in den 50er Jahren hat sich viel getan. Heute bestimmt Machine Translation (MT) auf der Basis künstlicher Intelligenz (KI) das Bild und Online-Tools wie Google Translate und DeepL liefern Übersetzungen, die sich bereits erstaunlich gut lesen. Nur wann ist MT sinnvoll und wann ist nach wie vor der traditionelle Übersetzer gefragt? Hier eine kleine Analyse.
Wenn man sich mit Unternehmenskommunikation beschäftigt, muss man mit vielen Leuten reden. Man muss sich schlaumachen und sich mit Produkt-Managern und Entwicklern unterhalten, um zu verstehen, worüber man schreibt. Früher war das richtig zeitraubend und ich musste ständig durch ganz Deutschland reisen. Mittlerweile können auch Einzelunternehmer wie ich immer mehr vom Home Office aus erledigen.
Besonders seit dem brutalen Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie ist das Home Office ins Bewusstsein gerückt. Und viele Unternehmen haben dabei erkannt, dass es durchaus keine Notlösung sein muss, wenn bestimmte Leute zu Hause arbeiten. Sie haben auch gemerkt, dass es sich im Home Office oftmals weitaus produktiver arbeiten lässt als in der Firma. Ein Grund dafür ist die asynchrone Kommunikation.
Viele Unternehmen arbeiten so, wie sie arbeiten, weil sie schon immer so gearbeitet haben. Was ist schon ein Chef, der seine „Untergebenen“ nicht bei der Arbeit beobachten kann? Und was ist ein Unternehmen ohne repräsentatives Firmengebäude mit Empfangshalle und dunkler Glasfassade? Doch die Zeit des Umdenkens hat begonnen und der erzwungene Testlauf im Home Office hat gezeigt, dass viele Mitarbeiter eigentlich ganz gut auch von zu Hause aus arbeiten könnten.
Nennen wir es ruhig Ausgangssperre. Obwohl es eher die Light-Version davon ist. Für viele Unternehmen hat das Ereignis zu einem Umdenken geführt, das früher nie denkbar gewesen wäre. Plötzlich geht es doch, das Arbeiten im Home Office. Sogar mein Finanzamt hat die Mitarbeiter mit dem Notebook nach Hause geschickt. Nur für all jene, die wirklich vor Ort arbeiten müssen, ist es halt ein Problem. Für mich ist die Arbeit von zu Hause schon seit fast 30 Jahren Alltag.
Wer einfach nur arbeitet, um Geld zu verdienen, verschenkt einen Großteil seines Lebens. Ich bin der Meinung, das Leben ist zu wertvoll, um es mit einer Arbeit zu verbringen, die weder Spaß mach, noch der eigenen Psyche guttut. Und ich bin davon überzeugt, dass man sein Lebensglück nur finden kann, wenn man das Leben selbst in die Hand nimmt und es mit Dingen füllt, die einem wichtig erscheinen und den eigenen Fähigkeiten entsprechen.
Als ich in den 80er Jahren bei einer Firma namens Schaub-Lorenz anfing (später stand der Name Nokia auf dem Dach) stritten die Computerfreaks gerade darüber, ob der Amiga besser sei oder man doch lieber den Atari nehmen sollte. Richtig arbeiten konnte man mit beiden nicht und so tippte ich meine ersten Texte auf einer IBM Kugelkopf-Schreibmaschine.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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