Wenn das Stichwort Elektro auftaucht, ist der Applaus garantiert. Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ihren gesamten Fuhrpark durch Elektrobusse ersetzen. Flixbus startet die erste Linie mit einem elektrisch betriebenen Bus. DHL setzt auf den Elektro-Transporter. Jedes Projekt begann mit euphorischen Reden und wurde als ein Modell für die Zukunft gepriesen. Doch wer näher hinsieht, entdeckt eigentlich nur Frustration.
Man kennt sie in jeder Großstadt: Auf Sport getunte Autos, die mit lautem Auspuffröhren daher kommen. Ihre Besitzer halten das für für geil. Alle anderen sind eher genervt. Aber kaum einer weiß, dass heute viele Autos mit künstlichem Sound ausgestattet sind, der weder vom Motor noch vom Auspuff herrührt.
Manche Leute beneiden mich ja. „Der fährt in Urlaub und wird noch dafür bezahlt,“ heißt es, wenn ich über meine Reisereportagen berichte. Zugegeben, es gibt weniger attraktivere Arten, sein Geld zu verdienen. Aber eine Reisereportage ist doch etwas anderes als eine Urlaubsreise zum Vergnügen. Das meint vor allem meine Partnerin, die so nett ist, mich bei meinen Reisen mit dem Wohnmobil zu begleiten.
Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft oder die Olympischen Spiele holen nicht nur Millionen von Menschen vor die Bildschirme. Sie sind auch eine ideale Bühne zur Inszenierung von Terror-Anschlägen. Ein kleines Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern hat die Nase vorn, wenn es darum geht, Gefahrenstoffe schon im Vorfeld aufzuspüren.
3D-Drucker sind brandgefährlich. Damit kann sich zum Beispiel jeder einen Revolver drucken und die nächste Bank überfallen. Die Pläne dafür kann man ganz einfach im Internet herunterladen. So oder ähnlich kann man es immer wieder in den Medien lesen. Aber auch wenn das Blatt einen großen Namen trägt, solche Meldungen sind klassische Fake News.
Wenn es um erneuerbare Energien geht, bestimmt eine Menge Halbwissen die Diskussion. Das vom BMWi geförderte Großprojekt Norddeutsche Energiewende 4.0 (NEW 4.0) zeigt recht deutlich, wo die eigentlichen Probleme liegen und welche Lösungsansätze es gibt. Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg lädt regelmäßig zu Pressereisen ein, die anhand realer Projekte den Stand der Entwicklung zeigen.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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