Wer einfach nur arbeitet, um Geld zu verdienen, verschenkt einen Großteil seines Lebens. Ich bin der Meinung, das Leben ist zu wertvoll, um es mit einer Arbeit zu verbringen, die weder Spaß mach, noch der eigenen Psyche guttut. Und ich bin davon überzeugt, dass man sein Lebensglück nur finden kann, wenn man das Leben selbst in die Hand nimmt und es mit Dingen füllt, die einem wichtig erscheinen und den eigenen Fähigkeiten entsprechen.
Als ich in den 80er Jahren bei einer Firma namens Schaub-Lorenz anfing (später stand der Name Nokia auf dem Dach) stritten die Computerfreaks gerade darüber, ob der Amiga besser sei oder man doch lieber den Atari nehmen sollte. Richtig arbeiten konnte man mit beiden nicht und so tippte ich meine ersten Texte auf einer IBM Kugelkopf-Schreibmaschine.
Auf der einen Seite gibt es ein Heer an Arbeitslosen. Auf der anderen reden alle von Fachkräftemangel. Wie geht das zusammen? Liegt das wirklich nur an der demografischen Entwicklung? Ich habe noch einen anderen Grund ausgemacht.
Ein Texter hat eigentlich eine ziemlich einfache Aufgabe und arbeitet dabei mit einem ganz simplen Rohmaterial. Er tut nichts anderes 26 Buchstaben so zu kombinieren, dass daraus Wörter entstehen. Und er ordnet diese Wörter so an, dass sie einen Sinn ergeben. Daher meinen auch viele, die schon einmal einen Aufsatz geschrieben haben, sie könnten Texten. Aber sie irren sich gewaltig.
Eigentlich ist es doch traurig, wenn man Tag für Tag einer Arbeit nachgeht, zu der man keinen Bezug hat, die man nicht mag und die man eigentlich nur tut, weil es am Monatsende Geld dafür gibt. Traurig und doch für viele Menschen die täglich erlebte Wirklichkeit.
Mit Apple ist es wie mit Mercedes. Die Marke genießt hohes Ansehen. Jeder will sich gerne damit schmücken. Aber viele schreckt einfach der überzogene Preis ab. Und dann gibt es noch eine ganze Reihe anderer Gründe, die eigentlich dagegen sprechen. Und so geht der Kampf zwischen Ratio und Emotio am Ende immer wieder doch zugunsten der vernünftigen Entscheidung aus.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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