Mein Blog: Was ich meine und wie ich arbeite

Hallo, ich bin Stephan E. Wolf. Ich bin freier Texter und texte unter dem Label Wortlaut@Wolf. Dies hier ist mein Blog und der Ort, an dem sich alles um das geschriebene Wort dreht - also um Texte, Sprache, Sprachadaption und Kommunikation überhaupt. Viel Spaß beim Lesen und kommen Sie bald wieder.


 

Der Besprechungsraum hat ausgedient

Wenn man sich mit Unternehmenskommunikation beschäftigt, muss man mit vielen Leuten reden. Man muss sich schlaumachen und sich mit Produkt-Managern und Entwicklern unterhalten, um zu verstehen, worüber man schreibt. Früher war das richtig zeitraubend und ich musste ständig durch ganz Deutschland reisen. Mittlerweile können auch Einzelunternehmer wie ich immer mehr vom Home Office aus erledigen.

Weshalb ein Texter kein Ingenieur sein muss

Die Frage taucht immer wieder auf, wenn ich über Maschinen oder andere technische Systemen schreiben soll und meine Antwort stellt nicht immer zufrieden: Nein, ich habe nicht Maschinenbau studiert. Nein, ich habe auch kein Informatik-Studium. Nein, Germanistik war auch nie mein Schwerpunkt. Ich habe Marketing studiert und mache seit drei Jahrzehnten nichts anderes als Marketing-Kommunikation.

Kraftfahrzeug-Zulassung per Block Chain

Kauf und Besitz eines Autos sind noch immer mit einem gewaltigen Papierkrieg verbunden. Vor allem die amtliche Zulassung verläuft noch immer wie schon seit Jahrzehnten: Man muss selbst bei der Zulassungsstelle vorsprechen und mehrere Dokumente vorlegen, um die Identität des Fahrzeugs und des Besitzers, sowie die Versicherung des Fahrzeugs nachzuweisen. Doch schon bald wird der Papierkrieg ein Ende haben und alles soll online ablaufen.

Werbung ist OK, solange sie nicht nervt

Im Papierzeitalter konnte man Werbung einfach überblättern. Hängen blieb nur, was ins Auge stach, oder was einem ohnehin interessierte. In der digitalen Welt sieht das völlig anders aus. Da werden Videos brutal mit Commercials unterbrochen, ständig poppen irgendwelche Fenster auf und bei manchen Nachrichtenmedien ist es kaum möglich, sich auf einen Text zu konzentrieren, weil ringsherum viele bewegte Bilder um Aufmerksamkeit buhlen. Das kann es eigentlich nicht sein.

Was Remote Worker so produktiv macht

Besonders seit dem brutalen Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie ist das Home Office ins Bewusstsein gerückt. Und viele Unternehmen haben dabei erkannt, dass es durchaus keine Notlösung sein muss, wenn bestimmte Leute zu Hause arbeiten. Sie haben auch gemerkt, dass es sich im Home Office oftmals weitaus produktiver arbeiten lässt als in der Firma. Ein Grund dafür ist die asynchrone Kommunikation.

Digitalisierung: Corona-Krise als Augenöffner

Viele Unternehmen arbeiten so, wie sie arbeiten, weil sie schon immer so gearbeitet haben. Was ist schon ein Chef, der seine „Untergebenen“ nicht bei der Arbeit beobachten kann? Und was ist ein Unternehmen ohne repräsentatives Firmengebäude mit Empfangshalle und dunkler Glasfassade? Doch die Zeit des Umdenkens hat begonnen und der erzwungene Testlauf im Home Office hat gezeigt, dass viele Mitarbeiter eigentlich ganz gut auch von zu Hause aus arbeiten könnten.

Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash    

Suchmaschinengerechter Webcontent

Webcontent muss nicht nur kurz und bündig informieren. Er muss auch von Google & Co. gefunden werden. Wortlaut@Wolf steht für Webcontent, der auf den Punkt kommt. Schnell erfassbar. Klar strukturiert. Zielgruppengerecht formuliert. SEO-gerecht.

Blogs, Portale und Social Media

Ein Blog will ständig gepflegt werden. Ein Newes-Portal braucht regelmäßig Inhalte. Ihre Facebook-Präsenz lebt nur, wenn es immer etwas Neues gibt. Wortlaut@Wolf macht Unternehmen sichtbar. In allen Netzwerken. Auf allen Plattformen,.

Deutsch und englisch aus einer Hand

Kommunikation ist heute international. Marketing-Literatur, technische Texte und journalistische Inhalte müssen daher zumindest in Deutsch und Englisch vorliegen. Wortlaut@Wolf steht für beide Sprachversionen aus einer Hand.

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