Pauschalreisende suchen Schnäppchen. Individualreisende suchen Ideen. Wo soll es hingehen? Was kann man dort machen? Was muss man unbedingt gesehen haben? Was sagen diejenigen, die schon mal da waren? Früher las man dafür Bücher, Reisemagazine oder Reiseführer. Heute ist das natürlich alles Old School. Und genau das ist die Chance für jeden, der mit Freizeit und Reisen sein Geld verdient.
Für die Tourismus-Branche war das Corona-Jahr 2020 eine Frage des Überlebens. Ostern brachte den totalen Zusammenbruch. Reisen war so gut wie unmöglich. Die Ferienflieger blieben am Boden und alle Hotels waren geschlossen. Dafür war dann im Sommer ganz Deutschland ausgebucht. Nur wer mit Caravan und Reisemobil unterwegs war, konnte noch ein Stück Reisefreiheit erleben.
Kauf und Besitz eines Autos sind noch immer mit einem gewaltigen Papierkrieg verbunden. Vor allem die amtliche Zulassung verläuft noch immer wie schon seit Jahrzehnten: Man muss selbst bei der Zulassungsstelle vorsprechen und mehrere Dokumente vorlegen, um die Identität des Fahrzeugs und des Besitzers, sowie die Versicherung des Fahrzeugs nachzuweisen. Doch schon bald wird der Papierkrieg ein Ende haben und alles soll online ablaufen.
Eigentlich ist es ja anachronistisch. Da wird an selbstfahrenden Autos gewerkelt, man bezahlt kontaktlos mit dem Handy, arbeitet im papierlosen Büro und liest die Zeitung auf dem Tablet. Aber wenn es darum geht, die Haustür zu öffnen, ist noch immer dieselbe uralte Mechanik gefragt, wie schon vor tausend Jahren. Das schreit förmlich nach einer Veränderung und genau die steht 2020 in den Startlöchern.
Wenn das Stichwort Elektro auftaucht, ist der Applaus garantiert. Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ihren gesamten Fuhrpark durch Elektrobusse ersetzen. Flixbus startet die erste Linie mit einem elektrisch betriebenen Bus. DHL setzt auf den Elektro-Transporter. Jedes Projekt begann mit euphorischen Reden und wurde als ein Modell für die Zukunft gepriesen. Doch wer näher hinsieht, entdeckt eigentlich nur Frustration.
Man kennt sie in jeder Großstadt: Auf Sport getunte Autos, die mit lautem Auspuffröhren daher kommen. Ihre Besitzer halten das für für geil. Alle anderen sind eher genervt. Aber kaum einer weiß, dass heute viele Autos mit künstlichem Sound ausgestattet sind, der weder vom Motor noch vom Auspuff herrührt.
Manche Leute beneiden mich ja. „Der fährt in Urlaub und wird noch dafür bezahlt,“ heißt es, wenn ich über meine Reisereportagen berichte. Zugegeben, es gibt weniger attraktivere Arten, sein Geld zu verdienen. Aber eine Reisereportage ist doch etwas anderes als eine Urlaubsreise zum Vergnügen. Das meint vor allem meine Partnerin, die so nett ist, mich bei meinen Reisen mit dem Wohnmobil zu begleiten.
Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash |
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