Noch nie gab es mehr Nachfrage nach guten Texten 

Das Internet hat einen gewaltigen Hunger nach immer neuem Content. Online-Medien gieren nach Traffic. Themenportale wollen mit Inhalt gefüllt werden. Blogs verlangen ständig nach interessanten Artikeln. Online Shops brauchen Produktbeschreibungen am laufenden Band. Und jeder, der etwas verkaufen will, stellt eine Website ins Netz, die der Zielgruppe alles darüber sagt. Die Nachfrage nach Textern ist also riesig und doch ist es schwierig, einen zu finden.

Wer ist eigentlich mit Windows zufrieden?

 

Zugegeben, ich war noch nie Mainstream und auch was meine Computer angeht, bin ich viele Jahre einen anderen Weg gegangen. Es war 2010, als mit einem alten Notebook herumexperimentierte und dabei  Linux entdeckte. Damals hatte ich wiederholt mit Windows zu kämpfen, weil eigentlich in meinem kleinen Netzwerk immer irgendwo irgend etwas nicht funktionierte. Als ich alles auf Linux umstellte war der Spuk vorbei und ich konnte zum ersten Mal völlig ungestört arbeiten. Bis ...

Storytelling ist die neue Long Copy

Als Marketing-Kommunikation noch Werbung hieß und Print die Szene beherrschte, fing praktisch jeder Prospekt mit einem genauen Layout an. Das heißt, der Grafiker komponierte Bild und Text zusammen und der Texter war danach aufgerufen, den ins Layout geklebten Blindtext durch konkrete Sätze zu ersetzen. Ganz oben stand dann die Headline, dazwischen gab es Sublines und der Rest hieß Copy.

Künstliches Licht kann munter oder müde machen

Jeder von uns hat eine innere Uhr. Unser Körper signalisiert uns, wenn es Zeit zum Aufstehen ist. Und er lässt uns wissen, wenn es Zeit wird, den Tag zu beenden. Auf Langstrecken-Flügen kommt diese innere Uhr durcheinander und es entsteht das, was wir Jetlag nennen. Doch auch wer seinen Arbeitstag bei künstlichem Licht verbringt, hat manchmal mit Müdigkeit zu kämpfen, obwohl es keinen Grund dafür zu geben scheint. 

Kommunikation am Puls der Digitalisierung

Über Digitalisierung wird zwar viel geredet, aber nur wenige wissen, was es damit wirklich auf sich hat. Dabei ist Digitalisierung ein schleichender Prozess, der schon seit vielen Jahren im Gange ist. Dass er erst jetzt allmählich den Mainstream erreicht, hat vor allem damit zu tun, dass sich die damit verbundenen Veränderungen mittlerweile auch im Alltag bemerkbar machen. 

Machst du noch Werbung oder informierst du schon?

Werber müssen umdenken. Viele haben schon längst umgedacht. Alle sind auf dem Weg in eine Werbung, die ganz nah am Kunden ist und ihre Absichten geschickt versteckt. Denn seit Anzeigen zu winzigen Bannern geschrumpft sind, ist das Geschäft vorbei. Die Zielgruppe ist nur noch genervt. Spontanes Wegklicken ist die Regel, denn wichtig ist, was interessiert und Werbung gehört ganz bestimmt nicht dazu.

Der Müll ist männlich. Die Mülltonne ist weiblich. Gendern ist Blödsinn.

Wenn Ideologen die Welt verändern wollen, ist Vorsicht angebracht. Und wenn sie dabei mit missionarischem Eifer vorgehen, sollte man allmählich die Krallen ausfahren. Auch dann, wenn sie meinen, sie müssen unsere Sprache umkrempeln, damit wir alle so denken, wie sie es für richtig halten. Denn Sprache ist auch ein Stück Kultur und die sollte man sich nicht von oben verordnen lassen. Niemals.

Werbung war gestern. Die Zukunft heißt Content Marketing

Früher hat man viel Geld ausgegeben, ein paar Anzeigen geschaltet und das Thema Werbung war abgehakt. Heute kann man höchsten noch Bannerwerbung schalten und die ist mittlerweile so penetrant, dass sie einfach nur noch weggeklickt wird. Content Marketing ist weit weniger Holzhammer, wirkt dafür aber nachhaltig und langfristig. 

Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash    

Suchmaschinengerechter Webcontent

Webcontent muss nicht nur kurz und bündig informieren. Er muss auch von Google & Co. gefunden werden. Wortlaut@Wolf steht für Webcontent, der auf den Punkt kommt. Schnell erfassbar. Klar strukturiert. Zielgruppengerecht formuliert. SEO-gerecht.

Blogs, Portale und Social Media

Ein Blog will ständig gepflegt werden. Ein Newes-Portal braucht regelmäßig Inhalte. Ihre Facebook-Präsenz lebt nur, wenn es immer etwas Neues gibt. Wortlaut@Wolf macht Unternehmen sichtbar. In allen Netzwerken. Auf allen Plattformen,.

Deutsch und englisch aus einer Hand

Kommunikation ist heute international. Marketing-Literatur, technische Texte und journalistische Inhalte müssen daher zumindest in Deutsch und Englisch vorliegen. Wortlaut@Wolf steht für beide Sprachversionen aus einer Hand.

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