Was Remote Worker so produktiv macht

Besonders seit dem brutalen Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie ist das Home Office ins Bewusstsein gerückt. Und viele Unternehmen haben dabei erkannt, dass es durchaus keine Notlösung sein muss, wenn bestimmte Leute zu Hause arbeiten. Sie haben auch gemerkt, dass es sich im Home Office oftmals weitaus produktiver arbeiten lässt als in der Firma. Ein Grund dafür ist die asynchrone Kommunikation.

Digitalisierung: Corona-Krise als Augenöffner

Viele Unternehmen arbeiten so, wie sie arbeiten, weil sie schon immer so gearbeitet haben. Was ist schon ein Chef, der seine „Untergebenen“ nicht bei der Arbeit beobachten kann? Und was ist ein Unternehmen ohne repräsentatives Firmengebäude mit Empfangshalle und dunkler Glasfassade? Doch die Zeit des Umdenkens hat begonnen und der erzwungene Testlauf im Home Office hat gezeigt, dass viele Mitarbeiter eigentlich ganz gut auch von zu Hause aus arbeiten könnten.

Biotech: Flugzeuge aus Spinnseide

Seit Jahrzehnten werden Flugzeuge aus Aluminium gebaut, denn Aluminium hat eine Festigkeit fast wie Stahl und ist dabei deutlich leichter. Der Trend geht jedoch seit Jahren zu noch leichteren Werkstoffen. So besteht zum Beispiel die neueste Flugzeug-Generation von Airbus mittlerweile zu 50% aus Carbon-Verbundstoffen. Doch die Entwicklung ist noch lange nicht zu Ende, denn jetzt beginnt das Biotech-Zeitalter und rein biologisch erzeugte Spinnseide ist das Material der Zukunft.

Unglaublich: Steine speichern Strom

Es war der Cluster Erneuerbare Energien in Hamburg, der mich zu einer Rundreise zu interessanten Projekten rund um das Thema erneuerbare Energien einlud. Ein besonderes Projekt fand ich in Hamburg-Altenwerder. Dort wollte Siemens Gamesa elektrische Energie in Steinen speichern. Eigentlich eine verrückte Idee.

Corona: Home Office in Zeiten der Ausgangssperre

Nennen wir es ruhig Ausgangssperre. Obwohl es eher die Light-Version davon ist. Für viele Unternehmen hat das Ereignis zu einem Umdenken geführt, das früher nie denkbar gewesen wäre. Plötzlich geht es doch, das Arbeiten im Home Office. Sogar mein Finanzamt hat die Mitarbeiter mit dem Notebook nach Hause geschickt. Nur für all jene, die wirklich vor Ort arbeiten müssen, ist es halt ein Problem. Für mich ist die Arbeit von zu Hause schon seit fast 30 Jahren Alltag.

Frauen verdienen weniger und das ist überhaupt kein Problem

Frauen sind die Underdogs der Gesellschaft, kann man überall lesen. Sie haben eigentlich nur Nachteile im Leben, werden ständig unterdrückt, kriegen nur die schlecht bezahlten Jobs und werden noch dazu vom Chef angemacht. Man hat es schon so oft gehört, dass es einfach stimmen muss. Oder vielleicht doch nicht? Ich habe da zumindest meine Zweifel.

Der Börsencrash ist passiert. Na und?

Ein Börsencrash ist etwas ganz Furchtbares. Die Zeitungen berichten über abstürzende Kurse. Die Notenbanken verfallen in hektische Aktivitäten. Jeder fürchtet um seinen Job. Panik breitet sich aus. Die ganze Welt scheint kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen. Doch in Wirklichkeit ist das alles ganz anders.

Wenn der Amtsschimmel digital wiehern will

Sie wühlen noch immer in Aktenordnern und reden von der modernen Verwaltung. Sie verschicken noch immer Briefe und ignorieren jede E-Mail. Sie sorgen sich um den Datenschutz bei Google & Co. und sind selbst die größten Datenkraken. Sie wollen alles wissen, regeln und überwachen und wundern sich, dass sie ständig über ihre eigenen Regeln stolpern. Sie reden allen Ernstes von der digitalen Zukunft und scheitern an einer simplen Website. Gedanken über die bizarre Beamtenwelt und ihr gestörtes Verhältnis zur Technologie.

Bilder: Stephan E. Wolf, Jürco Börner, Pixabay, Unsplash    

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Blogs, Portale und Social Media

Ein Blog will ständig gepflegt werden. Ein Newes-Portal braucht regelmäßig Inhalte. Ihre Facebook-Präsenz lebt nur, wenn es immer etwas Neues gibt. Wortlaut@Wolf macht Unternehmen sichtbar. In allen Netzwerken. Auf allen Plattformen,.

Deutsch und englisch aus einer Hand

Kommunikation ist heute international. Marketing-Literatur, technische Texte und journalistische Inhalte müssen daher zumindest in Deutsch und Englisch vorliegen. Wortlaut@Wolf steht für beide Sprachversionen aus einer Hand.

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